Der Katze ist es ganz egal 1h 9 plus
Nach dem Kinderbuch von Franz Orghandl | Uraufführung
Kurzinfo: Jennifer ist einfach Jennifer! So schwer ist das doch gar nicht zu verstehen, oder? Warum nur tun sich ausgerechnet die Erwachsenen so schwer damit, dass sie ein Mädchen ist und nicht mehr Leo heißt? Unverkrampft und direkt erzählt Franz Orghandls Kinderbuch davon, wie wichtig es ist, zu sich selbst zu finden.
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Team
Regie: Katja LehmannIllustration: Verena Herbst
Bühnenbild: Carsten Schmidt
Kostüme: Jana Kuhlemeier
Theatervermittlung: Katrin Maiwald
Dramaturgie: Florian Heller
Besetzung
Sven ReeseLeo hat für seine Eltern eine echte Überraschung parat: Ab heute heißt er – nein, heißt sie – Jennifer! Ein wunderschöner neuer Name. Oder? Die Erwachsenen aber sind in höchstem Maße verwirrt. Ein Junge, der auf einmal ein Mädchen sein will? Dabei ist Jennifer gar nicht jemand anderes als früher. Sie ist nur einer Verwechslung auf die Spur gekommen. Und es fühlt sich sehr richtig an, das jetzt auch allen zu sagen. Überhaupt sollte die Familie sich die Katze zum Vorbild nehmen. Der ist der Name des Kindes ganz egal. Zum Glück hat Jennifer Freund:innen, die es verstehen, dass sie nun ein Mädchen ist. Zusammen wird die neue weibliche Identität erkundet, wird sich neu eingekleidet, anders frisiert und überhaupt ganz neu selbst gefunden. Unverkrampft und direkt erzählt die Wiener Autorin Franz Orghandl davon, wie wichtig es ist, zu sich selbst zu finden.
Premiere: 14. Januar 2022
- Online-Pinnwand zur Inszenierung (Wir weisen darauf hin, dass sich die Server der Plattform »padlet« außerhalb der EU befinden und somit eine Übermittlung personenbezogener Daten stattfindet, die eine Zusammenführung zu Nutzerprofilen (bspw. bei Login in anderen Plattformen) erlaubt.):
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